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Thema: X20XER Kompressor Umbau

  1. #1
    Member Avatar von G-Tuner
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    X20XER Kompressor Umbau

    Hi Leute,

    Da ich nach einigen Jahren die lust zu meinem OPC1 wieder entdeckt habe hier zu meinem Vorhaben.
    Hatte ja meinen XER schon mal auf des EDS Saugrohr umgebaut und abstimmen lassen.

    Aktuell ist mein OPC1 wieder fast original.


    Ich will dieses Jahr ein Projekt starten und zwar meinen XER einen Kompressor verpassen.
    Der Grund dafür: Zum Turbo fahren habe ich einen RS3 und der XER soll etwas mehr dampf haben.

    Ich habe keinen Zeitdruck und will mich erstmal etwas mit den Rohdaten vertraut machen.

    Was sollte am original Motor verändert werden um mit 0.5 bar Ladedruck dauerhaft Spaß zu haben?
    Sollte ich dazu die original Verdichtung von 10.8 reduzieren? Falls ja um wiviel?

    Folgende Teile würde ich gerne verbauen:

    -Eaton M65 mit gekürzten Gehäuse
    -EDS Saugrohr
    -Größere ESV dachte and die vom Z20let
    -evtl. stärkere Benzinpumpe

    Wurde so etwas schon einmal von jemanden gemacht?
    Evtl. hat jemand Erfahrung damit?

    Ich will den M65 an der Stelle verbauen wo normalerweise die Klima sitzt.
    Diese kam schon vor 10 Jahren bei mir raus und habe damals auf kurzen Riementrieb mit Aluscheibe umgebaut.

    Bin gespannt auf eure antworten bzw kritik .

    lg,

    Dom

  2. #2
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    Kritik: keine! Weil: GEIL!
    Diesen Gedanken habe ich auch schon länger, aber immer mangels Ahnung und Zeit wieder verworfen...

    Hier meine ersten Gedanken dazu...
    Ich hätte die komplette Elektronik (inkl. der Sensoren und der Zündung) auf Z20LET umgebaut, da die Bosch Motronic wohl einfacher abzustimmen und auch moderner ist als die Siemens Geschichte. Dann würde ich neben den Sensoren und Einspritzdüsen auch auf die größere Drosselklappe vom Z20LEH umbauen. Verdichtung etwa auf Z20LET Niveau reduzieren. Und irgendwie die blöde Inkrementenscheibe bzw. die Befestigung verstärken, damit die nicht abscheren...
    "the speed was okay but the corner was too tight" - Ari Vatanen <-> "whatever happens, never lift the throttle!" - Nigel Mansell
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  3. #3
    Themenersteller

    Member Avatar von G-Tuner
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    Ich muss sagen bis jetzt hab ich mit kumpels VR6 auf Turbo und kompressor Umgebaut.
    Aber bei dem Motor muss man halt dazu nicht viel ändern und es ist sehr einfach dies zu bewerkstelligen.

    Ich will halt so wenig wie möglich verändern damit immer die möglichkeit besteht den wieder zurück zu rüsten.

    Werde mir erstmal den M65 holen mir einen halter bauen und sehen wie er sich verbauen lässt.
    Hab noch einen EDS LLK rumliegen und da ich sowieso meinen Kühler tauschen muss werde ich gleich platz schaffen dafür falls ich ihn überhaupt mir LLK dann fahre.

    Ich hab ja nichts zu verlieren da der Wagen jetzt 5 Jahre nur in meiner Halle stand und ab und zu gefahren wurde damit er keine Standschäden bekommt.

    Schauen wir mal ob sich noch jemand meldet zwecks Erfahrung.

  4. #4
    Member Avatar von rst650
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    Interessantes Projekt. Da bin ich gespannt

    Das Inkrementenrad war bei meinem H OPC vor 8 Jahren auch mal abgerissen.
    Das ergab einen schönen Motorschaden Kolben hinüber, Pleuel komplett krumm, Lagerböcke von der Kurbelwelle gebrochen, Kurbelwelle hin, usw... Eigentlich war alles bis auf den Kopf Schrott.

    Also an der Stelle würde ich dann auch vorsorgen, denn es kann teuer werden

    so das das Rad dann aus

    IMAG0348.jpg

  5. #5
    Themenersteller

    Member Avatar von G-Tuner
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    Das ist zum Beispiel wieder neu für mich.
    Wäre das mit einem leichten schwung dann erledigt?
    Nach dem wollt ich mich eh noch umsehen.
    Mal schauen was es alles so gibt inzwischen.
    Bin leider momentan total raus aus dem GM Thema aber voll bei VAG...
    Ich sehe das muss sich ändern .

  6. #6
    Member Avatar von OPC0344
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    Hallo G-Tuner,

    nettes Projekt / Idee.
    Ich habe die letzen Monate einen XER neu aufgebaut und viele LEH Teile zum Tuning verwendet und kann dir vielleicht bei dem ein oder anderen Helfen.

    Grundsätzlich mal: Verwerf die Idee mit der LET / LEH Technik. Das ist alles dem XER/XEV zwar ähnlich aber passt Wiederrum wegen vielen verschiedenen Gründen doch nicht, ich wollte kurzzeitig auch meinen XER Block eine Ölrücklaufbohrung verpassen und einen LET draus machen... wenn man sich mit der Materie befasst gibt man schnell auf und erkennt das die 1000€ Turbo Coupés die deutlich bessere Wahl als Spender sind.

    Thema Motorsteuerung vom LET:
    Motorkabelbaum und Steuergerät geht ja noch, Problem wird der Innenraumkabelbaum. Der muss auch auf Turbo umgebaut werden bezüglich E-Gas und Kupplungsschalter, das fehlende ESP welcher der Turbo hat muss auch erstmal dem "alten" OPC1 abgewöhnt werden. <- Der ganze Aufwand für eine Sache die hinterher vermutlich eh nicht funktioniert? Außer der "richtige" LET wäre anboard...

    Zum XER als Basis allgemein kann ich dir sagen: Es sind die gleichen Pleuelstangen wie im LET verbaut (mit Ölspritzbohrung für den Kolbenboden), die Kolben sind entgegen der gängigen Behauptung keine C20XE Kolben sondern XER Kolben wie sie auch NUR um XER im Einsatz sind. Der Rohling im Werk war wohl der gleiche, von den Kolbenringen her ist es aber Wiederrum ein LET...

    Die Verdichtung von 10,8 sehe ich weniger als Problem, vielmehr sorgen würde mir die Originale Kopfdichtung machen. Die hält nichtmal den Serien XER aus. In dem Zuge kann man gleich eine LET Dichtung einbauen, die ist aus Metall. Gibts von div. Tunern in verschiedene dicken... der XER hat Serie eine mit 1,3mm was eine Verdichtung von 10,8 ergibt. Mit 2,3mm wären eine Verdichtung von 9,78 Realisierbar. Die könnte man aus 2 LET Dichtungen herstellen.

    Das der Motor dafür rausgehört und wenigstens einmal frisch gemacht werden muss ist klar oder? Es muss nicht unbedingt gleich Zylinder bohren und honen sein, aber wenigstens mal mit der Klobürste durch und die Ringe / Lager / Sämtliche Dichtungen wechseln und den Zylinderkopf überholen lassen. Ist gar nicht so teuer wie man denkt. Die Grundsensorik sollte man ebenfalls erneuern, sprich KWS/NWS/LMM

    Zum Kompressor und zum Platz kann ich nur abraten. Die Stelle dort ist sowieso schon heikel mit dem Temperaturstau. Die Serien XER Motoren sterben hier aufgrund vom Fächerkrümmer der extrem viel Wärme abstrahlt bzw. der Öltemperaturen schon den Hitzetod... Davon abgesehen das dort einfach 0,0 Platz für einen Eaton Kompressor ist. Der Klimakompressor, welcher wesentlich kleiner ist passt da dort schon nur mit viel Heimweh rein.

    Vorschlag von mir, mach dir mal über sowas Gedanken.... ohne Ladeluftkühlung. Drosselklappe und LMM davor damits auch kein Elektronik Chaos gibt, für den Z22SE gibts ein fertiges Set. Das ist aber leider nicht kompatibel.

    Bildschirmfoto 2020-02-27 um 17.26.01.jpgans.dlinkddns.com_supercharger_kit9_1.jpg

    So eine Ansaugbrücke müsste man sich halt bauen, und darüber hinaus den Riementrieb entsprechend modifizieren. Spätestens dafür muss der Motor dann sowieso raus, sonst bekommt man im Astra die Kriese Wenn man das will bekommt man das aber gut hin! Drossellappenteile die normal für eine Einzeldrossel sind wären eine Super Basis um einen Adapter für den Kompressor aufzuschweißen.

  7. #7
    Themenersteller

    Member Avatar von G-Tuner
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    Wow.

    Erstmal Danke für die ganzen Infos und Tipps.
    Motor raus ist kein Thema ist ja nicht mein erster Motor in dem Wagen.
    Mein XER hat jetzt ca. 40000 runter Karosse 170000.
    Ich hab den Platz und vor allem keinen Zeitdruck daher werde ich so einiges versuchen.

    Ich denke auch die Verdichtung sollte schon etwas reduzierte werden.

    Top Idee mit der Metall Dichtung.

    Sobald ich die front demontiert habe schau ich mir mal den Platz an.

    Ich denke ein umgebauter m65 hat da schon Platz.

    Wir werden sehen.

  8. #8
    Moderator Avatar von Osirus
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    Delta Motor hat vor Jahren mal ein Kompressorkit für den X20XEV angeboten, vielleicht können die noch was "fertiges" anbieten.
    https://www.delta-motor.ch/
    Das Kit hieß X20DMK, insbesondere zusammen mit mehr Hubraum macht das bestimmt Laune!
    Hier im Forum finden sich dazu auch ein Paar Infos.
    Screenshot_20200227-194936.jpg
    Geändert von Osirus (27.02.2020 um 19:52 Uhr)

    Everyone should be able to have an emotional support miniature horse!


  9. #9
    Member Avatar von OPC0344
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    Mir fällt gerade noch was ein... der Astra verwendet Serienmässig nur einen 5PK Riemen - soweit ich das jetzt herausgefunden hab hat der M65 aber einen 7PK drauf. Der m45 aus dem SLK R170 dagegen aber 6PK. Evtl. kann man den M65 auf das Antriebsrad vom M45 umbauen, die weitere Anbindung kannst du über das Opel Regal machen, wie folgt:
    Ich wollte an meinem XER Keilriementrieb "ruhe" reinbringen, der Originale 5PK habe ich gegen einen 6PK getauscht. Riemenscheibe habe ich eine vom Vectra B, der hat Serienmässig 6PK und an der Lichtmaschine fahre ich den HELLA 9XU 358 038-211 Generatorfreilauf. Der ist normal für einen Mercedes gedacht... das ganze habe ich mit dem Lichtmaschinenhalter vom LEH kombiniert (Lichtmaschine kommt weiter rein und der Halter hat mehr Fleisch) hier musste ich allerdings die beiden Löcher Richtung Motorblock vom Limahalter leicht in Richtung Langloch bearbeiten (ca. 2mm) weil sonst der Generatorfreilauf zuweit drin liegt und der Riemen an der Zahnriemenverkleidung geschliffen hätte...

    Nächste Aufgabe im Riementrieb wäre eine gute umschlungenheit vom KW Rad, ich befürchte das die Position vom Kompressor und der Lima dazu führt das die KW Scheibe nur noch "untenrum" vom Keilrippenriehmen bedient wird. Als Antreibende Kraft ist das nicht sogut, beim Kompressor muss man auch aufpassen, ich weiß zb. beim M112K (32AMG) gibts Probleme mit durchdrehenden Keilrippenriemen am Kompressor, gibt sogar extra "Beltsaver Kits" um dem Problem entgegen zu wirken.
    Evtl. gibts auch die Möglichkeit eine doppelte Riemenscheine zu bauen? Aber da reicht`s vermutlich mit dem Träger seitlich nichtmehr...

    Edit durch Osirus: Bitte keine ganzen Beiträge zitieren.
    Geändert von Osirus (28.02.2020 um 20:49 Uhr)

  10. #10
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    Also die Sache mit der Klobürste (sog. Hohnbürste mit Bommeln...) würd ich bleiben lassen solange die Zylinder noch halbwegs intakt sind. Die Dinger erzeugen eine völlig unbrauchbare Oberfläche. Gehonte Oberflächen sollen ein glattes Plateau aufweisen welches durch Rillen (mit einem Winkel von ca. 45 °) unterbrochen wird. Die "Klobürsten machen statt dessen einfach nur rau...

    Edit durch Osirus: Bitte keine ganzen Beiträge zitieren.
    Geändert von Osirus (28.02.2020 um 20:47 Uhr)

  11. #11
    Member Avatar von OPC0344
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    Bin jetzt kein Motorenbauer... nur Hobbyschrauber der sich viel angeeignet hat - soll das hohnen nebenbei nicht mit Absicht die Oberfläche dementsprechend bearbeiten? Es heißt doch auch immer: Neue Kolbenringe nur wenn auch Gehont wurde damit die Ringe sich besser Einarbeiten auf den Zylinder?

  12. #12
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    Das Problem mit den neuen Kolbenringen ist eher der Umkehrpunkt im OT, dort ist der Verschleiß i.d.R am höchsten weshalb die Laufbahen dort nach hohen Laufleistungen wie ne Tuple auseinandergehen. Der oberste Kolbenring verschleißt mit und passt sich dem an, indem er unten keine scharfe Kante mehr hat, bzw, es bildet sich so etwas wie eine Fase aus. Ein frischer Kolbenring kratzt dann an dieser Stelle an der Laufbahn, was den Verschleiß beschleunigen kann. Eigens zu diesem Zweck, gab es wohl auch für einige Motoren neue Kolbenringe für gebrauchte Motoren mit einer Rundung an dieser Stelle, selber gesehen hab ich die aber nie.

    Es gibt aber dennoch genügend Berichte von Leuten die neue Ringe in alte Zylinder gesteckt haben, ohne dass es zu Problemen gekommen ist, das liegt wahrscheinlich daran, dass dies meist bei relativ geringen Laufleistungen erfolgt ist, wo der Verschleiß dort noch nicht so hoch war. Oft liegt das Problem ja gar nicht am normalen Verschleiß, sondern an verkokten Ringen, Fremdkörpern o.Ä..

    Auf der Tube gibt es irgendwo ein Video bei dem die Zylinderoberfläche gemessen wurde, einmal bei einem richtig gehohnten Zylinder und einmal einem mit einer "Klobürste" bearbeiteten Zylinder, das Ergebnis sieht nicht gut aus für die Klobürste (ich finde es leider nicht mehr, war glaub ich in Englisch). Ein gehohnter Zylinder soll halt ein glattes Plateau haben in dem gezielte Riefen eingearbeitet sind zur Verbesserung der Ölhaftung (Plateauhohnen), einfaches Aufrauhen reicht da nicht.

    anbei, ein Link: https://www.gehring-group.com/sites/...2007-de-ww.pdf
    Geändert von Erdgastra (29.02.2020 um 18:19 Uhr)

  13. #13
    Member Avatar von asbach669
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    Sehr interessant !
    ich hätte noch ein Rotrex Lader mit Ladeluftkühler und so daliegen !
    der währ optimal für so ein Motor.

    Gruß Christian

  14. #14
    Member Avatar von schraxx
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    Also ich würde auf Einzeldrossel umbauen. Ist zwar leistungsmäßig nicht der Mega Sprung, dafür aber ein göttlicher Klang der heutzutage Seltenheitswert hat. Der Kompressor Umbau ist echt nur sinnvoll, wenn man genug Spielgeld zum verbrennen hat. Mir wäre das irgendwie nix, zumal es ja einen fertigen Motor gibt, der im Regal steht und 'einfach' eingebaut werden kann -> ZLET/ZLEH. Und selbst da muss man ja das E Gas umbauen, Innenraumkabelbaum usw.
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  15. #15
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    Zitat Zitat von asbach669 Beitrag anzeigen
    Sehr interessant !
    ich hätte noch ein Rotrex Lader mit Ladeluftkühler und so daliegen !
    der währ optimal für so ein Motor.
    Die Rotrex Lader arbeiten aber nur in einem sehr engen Drehzahlbereich optimal. das können Schraubenlader erheblich besser. Eigentlich war es immer ein Vorteil der Kompressoren gegenüber den Turbos einen viel besseren Drehmomentverlauf zu haben, wobei sich dies mit neuen Turboladern und Nockenwellenstellern ziemlich angegnlichen hat. Wenn man einen Rotrex auf optimale Leistungs trimmt, dann passiert bei niedrigen Drehzahlen quasi nichts.

    Einzeldrosselklappen machen bestimmt Spaß, nicht nur der Sound auch das Ansprechverhalten (wenn die Motorelektronik da mitspielt) sind super,

    Grüße
    Dominik

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