Oh, war beim alten Verdichter doch mehr defekt als die Magnetkupplung, dass er die Anlage so verunreinigt hat?
Trockner auf jeden Fall erneuern!
Bei einem defekten Kompressor auf jeden Fall.
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Matthias oder Matze
Bis 04.1996 Profischrauber bei einem Berliner FOH.
Verheiratet, zwei Söhne , zwei Hunde , drei Opels - eine Katze
Zafira A Executive Z18XE (meiner!), ein Astra H Caravan Z18XE (für meine Liebste ) und ein Corsa C Z12XE.
Oh, war beim alten Verdichter doch mehr defekt als die Magnetkupplung, dass er die Anlage so verunreinigt hat?
Trockner auf jeden Fall erneuern!
Ich denke nicht, dass der alte Verdichter so kaputt war. Der lief immer gut bis die Kupplung nicht mehr anzog und auch nach dem Ausbau dreht er leichtgängig.
Der Neue hat ja schon vor Einbau ungleichmäßig schwergängig gedreht.
Mal sehen, was der Hersteller so behauptet. Es hieß schon am Telefon, das würde sich nach zu wenig Öl anhören. Hab den Meister dann nochmal gefragt, ja er hat die Ölmenge vorher kontrolliert...
Etwas Pflege, nochmal gewachst
QuickMemo+_2017-07-05-00-55-17.jpg
Und ein Ölwechsel
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Dann den Schalthebel ausgebaut, das bröckelige alte Fett abgewischt und alles dick mit weißem Fett eingesprüht. Auch das Schaltgestänge im Motorraum. So richtig gut flutschen tut es trotzdem noch nicht, gerade der 4. Gang geht schwerer rein. Gewalt braucht man nicht, ist aber schwerer als im Vergleichs Astra G mit gleichem Getriebe
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Wurde früher mal ne Motorwäsche gemacht, das war wohl nicht gut für gefettete Stellen.
Ach ja ein anderer Astra in der Familie hat 300.000 gemacht
Screenshot_2017-07-14-14-03-30.jpg
Geändert von Dennis01 (14.07.2017 um 13:26 Uhr)
Für die Schaltung und deren Umlenkungen und Lager sollte kein normales Sprühfett verwendet werden. Opel verwendet spezielles Silikonfett dafür. Es ist auch weiss.
Matthias oder Matze
Bis 04.1996 Profischrauber bei einem Berliner FOH.
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Silikonfett bekommt man auch im Baumarkt, bspw von Sonax, das verwende ich. Bei Sprühfett könnte es passieren, dass das Kunststoff aufquillt. Außerdem hat es nicht immer die besten Schmiereigenschaften, vor allem so bald es kälter wird.
'There are millions of fish in the sea...but most of them are Magikarp.' - Sensei
Sie nennen mich Handbremse, weil ich immer so gut angezogen bin.
Schaltung einstellen habe ich jetzt vor. Scheint wirklich einfach zu sein, danke für den Tipp!
Ein neuer Klimakompressor ist drin, der läuft endlich gut. Nur der Flachriemen quietscht bei eingeschalteter Klima, soll wohl der Spannarm dran Schuld sein laut Meister. Wär aber noch nicht kritisch.
Ansonsten läuft das Auto im Moment super.
Überlege, ein Doppel DIN Android Radio einzubauen, auf dem ich dann auch Navigon nutzen kann. Wenn es soweit ist, mache ich wieder Bilder.
Ok das Einstellen der Schaltung hat gut geklappt.
Kann es sein, dass der falsche Kühlerfrostschutz drin ist?
Eingefüllt wurde damals von der Werkstatt das GM 1940663:
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sieht nach G30 Basis aus, G34 wäre doch orange.
Ich lese überall widersprüchliches, ob man den roten Frostschutz bei X-Motoren verwenden darf.
Habe vor den Ausgleichsbehälter zu reinigen und die Flüssigkeit zu erneuern.
Ist das ok wieder das rote 1940663 einzufüllen?
kannst du bedenkenlos reinkippen den roten, fahre ich seit Jahren...
An der Hinterachse hab ich die Federn und Dämpfer gewechselt.
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Alt und neu.
Jetzt habe ich den roten Frostschutz besorgt, das Dex-Cool Premix hier. Reichen die angegebenen - 27°C oder sollte ich 10% Konzentrat dazumischen? Laut Etzold sollen ja -35 Grad erreicht werden.
Also eher in Bezug auf Korrosionsschutz. - 27 Grad werden es hier nicht.
Und noch eine Frage, der Schlauch der Tankentlüftung ist in der Nähe des Hinterrades undicht. Man sieht den Defekt direkt am Anschluss an diesen Adapter. Könnte man das Stück etwa 5cm einfach kürzen oder ist der Schlauch dann zu sehr auf Zug?
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Geändert von Dennis01 (09.11.2017 um 12:05 Uhr)
-27°C sollten reichen.
Warum hast du die Federn neu gemacht, die sahen doch noch gut aus?
Den Schlauch von der Tankentlüftung würde ich erneuern.
Ist die Schaltung besser geworden nach dem Einstellen?^^
Konnte schwer einschätzen, wie gut die Federn noch sind und hab sie deswegen gleich mit gewechselt.
Nach dem Einstellen lässt es sich minimal besser schalten, aber immer noch schwergängiger als im Vergleichs-Astra. Und besonders der vierte Gang. Auch, wenn der Motor steht. Deswegen war meine Hoffnung, dass es am Schaltgestänge liegt.
Außerdem gibt es beim Rausnehmen des Rückwärtsgangs ein Klacken. Der Rückwärtsgang geht gut rein usw. Und es ist kein Widerstand beim Rausnehmen zu spüren, es ist einfach ein metallisches Klacken.
Genau an der Stelle war mein Schlauch auch kaputt, habe gegen einen neuen getauscht. Wieder sone "Sollbruchstelle" am Astra
Ist beim Vectra B wohl auch öfter. Selber in der Familie gehabt und auf Youtube gibt es wen, der es am Vectra mit einem Stück Schlauch, einem Adapter und 3 Schellen repariert.Tauschen ist wohl echt das Beste dann reißt es nicht gleich an der nächsten Stelle.
Ist nicht viel passiert in letzter Zeit.
Hab eine neue GM 60Ah-Batterie eingebaut.
Hab einen Satz geholt aus Spannarm und Riemen. War vielleicht übertrieben, die Rolle alleine zu tauschen hätte wahrscheinlich gereicht. Aber die Zwitschergeräusche sind jetzt jedenfalls weg.
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Hab etwas Wartung zum Frühling gemacht.
Die Umluftklappe hat nicht funktioniert. Spannung lag aber über 12V am Stellmotor an, je nach Schalterstellung + oder -. Hab den Motor ausgebaut und auseinander genommen, Zahnräder neu geschmiert und es lief wieder. Keine Ahnung was los war, die Umluftklappe war auch leichtgängig. Jedenfalls geht es wieder.
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Und einmal einen Ölwechsel mit vorangegangenem Motorclean, Luft- und Pollenfilter neu und dabei den Verdampfer desinfiziert. Die Klima funktioniert sehr gut, nach dem ganzen Getue im letzten Jahr. Der Reiniger ist auch schön aus dem Schnorchel abgeflossen.
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Danach Innen- und Motorraum gereinigt und zum Schluss noch von außen, vor allem Lackpflege.
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Waschen, kneten, polieren, Prewax auftragen und wachsen. Das war ein komplettes Wochenende Arbeit.
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Geändert von Dennis01 (13.04.2018 um 11:26 Uhr)
Danke
Vorhin ist er nicht angesprungen.
Kann jemand unterscheiden, ob es am Anlasser oder am Zündschloss liegt?
-Warmer Zustand, 5 Minuten vorher abgestellt
-Batterie ist neu und gut geladen
-Bei Schlüssel auf Zündung alles normal, alle Lämpchen an
-Bei Weiterdrehen auf starten kein Mucks, Anlasser dreht nicht. Ich habe auch kein Klacken gehört, vlt. überhört, hab aber darauf geachtet
-Nach 5 Minuten nochmal versucht und startet als wär nichts gewesen
Das Problem kam wieder, keine Reaktion beim Drehen des Schlüssels, Gebläse ging aber aus, also war das Zündschloss ok.
Anlasser ausgebaut, der Bolzen im Relais war trocken und hatte eine Kerbe vom Stecken bleiben. Deswegen hab ich einen neuen Anlasser eingebaut.
Den Antennenfuß hab ich auch neu gemacht, die Dichtung und auch das Gehäuse waren eingerissen und der Empfang war miserabel.
Jetzt ist der Empfang deutlich besser.
Dann ein einige Kleinigkeiten,
den Aschenbecher hab ich auseinandergenommen, gereinigt, alle beweglichen Teile gefettet und die Feder strammer gebogen, jetzt geht er wieder zuverlässig auf. Dank der Anleitung hier.
Ein Entlüftungsschlauch getauscht.
Der Hochtöner vorne links war kaputt, wurde auch getauscht gegen einen gebrauchten aus einem Vectra C. Das teuerste an der Sache waren die zerstörten Plastikclips.
Eine Tür hinten war undicht. Seit längerem waren nach Regen oder Waschen ein paar Tropfen unten auf der Türdichtung.
Habe mal die Türverkleidung abgemacht und hab gesehen, dass die Dichtfolie unten nicht mehr klebte. Hab sie entfettet und einmal rundum neu verklebt.
Das AGR-Ventil hab ich auch getauscht, weil den einen Tag die Motorkontrollleuchte anging und der Motor im Leerlauf ausging.
Nach ein paar Minuten war alles wieder ok und im Fehlerspeicher stand AGR-System.
Das Ventil war jetzt nicht extrem verrußt, ich mache später noch ein Bild davon.
Hab einmal den undichten Mittelschalldämpfer erneuert, und dabei den Endtopf gleich mit. War eine schöne Kriecherei ohne Bühne, es ging aber alles relativ einfach zu lösen. Tage vorher hab ich bereits Rostlöser auf die Schrauben und vor allem die Steckverbindung Kat/Mittelschalldämpfer aufgetragen.
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Und weil die Abgasanlage sowieso demontiert war und der Tank sich somit einfach absenken ließ, hab ich gleich noch den undichten Schlauch zur Tankentlüftung getauscht. Da tropfte ja beim Volltanken Benzin raus.
Vorher:
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Nachher:
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Danke
Wieder ein bisschen Instandhaltung gemacht.
Der rechte Spurstangenkopf war stark ausgeschlagen und auch die Pendelstützen haben leicht geklappert.
An der kaputten Seite war noch Original GM verbaut, kann gut sein, dass es 18 Jahre dran war. Bei der einen Verschraubung kam ich auch nur mit abflexen weiter.
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Danach gab es eine Achsvermessung. Fühlt sich an wie ein anderes Auto...
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Und wie im anderen Thread schon gezeigt, hat er in der Werkstatt neue Bremsleitungen hinten rechts und links sowie vorne rechts bekommen.
Hinten tropfte eine Leitung, die hinter einem an einem Kabel befestigten Schildchen schön vergammelt war.
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Geändert von Dennis01 (01.09.2018 um 10:37 Uhr)
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