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Thema: [Caravan] masch´s OPC Caravan

  1. #5251
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    Member Avatar von masch
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    Nachdem sich herrausgestellt hat, dass der Verkäufer der Sintra-Leitungen ein [hier beliebiges Schimpfwort einsetzen] ist und mir den Wärmetauscher ohne eben die gewünschten Leitungen zugeschickt hatte ist automatisch Plan B in Kraft getreten: Ich bau mir den Mist selbst...

    Dafür hab ich ins Regal gegriffen und mal eben einen Block mit allen relevanten Teilen aufgebaut.





    Man beachte, welch Knicke die Schläuche machen müssen. Dass die mit der Zeit also undicht werden dürfte wenig verwundern.
    Im Nachhinein würde ich meine Theorie bestätigt sehen. Mit Schlauch brauchen die Leitungen weniger genau sein und es lässt sich insgesamt viel leichter anschrauben...

    Da die neuen Leitungen ja dann Pulverbeschichtet werden sollen musste ich mir Gedanken machen wie ich die einigermaßen händelbar und überhaupt in meinen kleinen Ofen bekomme.
    Geht sich grade so aus...

    Erste Versuche mit dem Rohr in Sachen Beschichtung hab ich sicherheitshalber auch gemacht...
    Links das Stück Rohr habe ich anders vorbehandelt als das Rechte und wie man sieht platzen da Recht große Stück nach mechanischer Beanspruchung weg:


    Dann kamen heute endlich alle Teile und das Werkzeug zum Biegen.
    Mit der vermeintlich schwierigeren Leitung habe ich angefangen:



    Dann folgte die Kürzere:


    Am Ende musste ich feststellen, dass die Kürzere mir nicht so spielend von der Hand ging, wie die Lange.
    Das billige Biegewerkzeug ist aber halt auch Grütze. Viel zu viel Spiel und dadurch wirds ungenau. Plus so wie das Ding konstruiert wurde muss man das Rohr oftmals "von hinten" biegen und das ist dann auch wieder Mist weil das nicht so wird wie man will eben wieder durch das interne Spiel.
    Eventuell greif ich da nochmal tiefer in die Tasche und beschaffe was Gescheites...

    Die Kürzere gefällt mir so jedenfalls noch nicht da sie etwas zu nah an der Zahnriemenabdeckung verläuft. Aber es wird, reine Übungssache.

    Zum Thema Wärmeausdechnung habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht. Erstens bleibt festzuhalten, dass das beim Sintra und Frontera ja auch funktioniert und ich da keine Schwierigkeiten erwarten würde.
    Die Wärmeausdehnung der Rohre hab ich trotzdem anhand des Stahls der Rohre berechnet und deshalb explizit auf Edelstahl verzichtet.
    Die lange Leitung wird sich im Betrieb um etwa 1mm +/- 0,1mm ausdehnen. Die Kurze ca. 0,6mm.
    Edelstahl würde sich über 30% mehr verlängern. Ich denke das wird sich durch die vielen Knicke gut auf die Länge verteilen...

    Wenn das dann alles passt muss ich "nur" noch die Anschlüsse hartlöten und die Leitungen beschichten.
    Dummheit ist bisweilen enorm kreativ in ihrer Zerstörungskraft.

  2. #5252
    Member Avatar von ChiantiCoupe
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    Für mich gehören die Leitungen vom Wärmetauscher zum Ölfiltergehäuse zu den größten Schludereien am LET. Meine habe ich 2018 beim FOH erneuern lassen - natürlich nur um dieses Jahr weitere Hunderte von € für die Leitungen und Montage zu versenken - nicht. Ich habe 2,90€ für "Pattex Repair Extreme" investiert und mich im Ventildeckelturnen geübt. Da das Zeug temperaturstabil, flexibel und spaltfüllend ist, bin ich mal gespannt, wie lange das hält. (Habe volles Verständnis dafür, dass mancheiner lieber den kompletten Block rausrupft, um sich für den Alltag zu behelfen.)

    Imponierende Arbeit, die du da abgeliefert hast, passt zu deinem allgemeinen Einsatz und deiner Expertise für den LET. Interessant, dass du auf Eisen setzt statt wie original auf Aluminium. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Vollmaterialrohre aus Alu leicht brechen würden. Welche Stärke hat das Rohr? Beim Biegen entstehen ja automatisch mögliche Bruchstellen, die es durch Materialmenge zu kompensieren gilt.

  3. #5253
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    Member Avatar von masch
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    Original ist das genauso wie jetzt: Stahlrohr, allerdings verzinkt. 12x1mm. Hab auch überlegt zu verzinken. Allerdings rosten die Rohre grade weiter unten am Ölfilter ganz schlimm sobald die Zinkschicht durch zB Steinschläge geschädigt wird.
    Biegen in den Winkeln und Radien ist normal kein Thema. Hat jetzt nicht den Eindruck gemacht das Material zu schwächen.

    Hab jetzt doch eine „Marken“-Biegezange geordert. Keine Zeit und kein Bock mich mit dem billigen Scheiß rum zu ärgern.
    Wie immer gilt: wer billig kauft kauft öfter
    Die 15€ für die billige Biegezange war aber einen Versuch wert. Jetzt war es eben über 10x soviel
    Geändert von masch (13.10.2020 um 21:10 Uhr)
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  4. #5254
    Moderator Avatar von Osirus
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    Wegen der Wärmeausdehnung, am besten etwas unter Vorspannung montieren, die sich beim Erwärmen entspannt, sprich manchen Knick eine Sekunde weiter biegen als nötig.
    Spricht was gegen den Einsatz von Kupferrohr?
    Wenn Korrision dort ein Thema ist, würde ich unbedingt galvanisch verzinken, dann gammelt es nicht direkt, wenn die Beschichtung durch ist.
    Beschichtung kann man doch mit so Zeug für Trittflächen machen?

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  5. #5255
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    Member Avatar von masch
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    Zitat Zitat von Osirus Beitrag anzeigen
    Wegen der Wärmeausdehnung, am besten etwas unter Vorspannung montieren, die sich beim Erwärmen entspannt, sprich manchen Knick eine Sekunde weiter biegen als nötig.
    Sehr guter Gedankengang, werde ich einfließen lassen.
    Zitat Zitat von Osirus Beitrag anzeigen
    Spricht was gegen den Einsatz von Kupferrohr?
    Nicht unbedingt. Ob Stahl oder Kupfer spielt im Bereich unserer Öldrücke eine untergeordnete Rolle.
    Vom Stahlrohr weiß ich vom Hersteller dass etwa 170 bar abzüglich ca. 25% aufgrund der Wärme durch das anschließende Hartlöten Betriebsdruck erlaubt sind.
    Wird sich beim Kupfer wohl etwas niedriger bis ähnlich abspielen.
    Kupfer würde sich sicher auch viel viel leichter biegen lassen und Korrosion wäre nicht so das Thema wenn ich das zusätzlich auch noch pulverbeschichte.
    Muss mir das mal überlegen bzw. anlesen ob es eine Variante für mich ist.
    Noch ist nichts verlötet.
    Zitat Zitat von Osirus Beitrag anzeigen
    Wenn Korrosion dort ein Thema ist, würde ich unbedingt galvanisch verzinken, dann gammelt es nicht direkt, wenn die Beschichtung durch ist.
    Beschichtung kann man doch mit so Zeug für Trittflächen machen?
    Die Pulverbeschichtung ist schon sehr stabil, sofern man da richtig arbeitet. Musste ich auch über die letzten Jahre viele Rückschläge und Erfahrungen sammeln.
    Ich hab bei den Teststücken schon wirklich hart mit nem langen Schraubendreher drauf rumgehauen... Aber Galvanisieren wäre sicher eine Option vor dem Beschichten, überleg ich mir auch mal.

    Vielen Dank jedenfalls für deinen Input
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  6. #5256
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    Habe mich nochmal schlaugemacht: stimmt, sind verzinkte Stahlrohre - auch die neuere Ausführung. Bei Kupfer wäre ich vorsichtig, da die Leitungen durch die Beschleunigungs- und Bremsbewegungen doch recht stark mitbeansprucht werden. Ggf. ist Kupfer hier zu weich, bei Stahl müssten dann die Verbindungspunkte - sprich Lötstellen - robust genug sein. Die Gummistücke an der Kröpfung haben schon ihren Sinn, auch wenn der praktische Nutzen defacto nicht existiert, weil die Güte der Kröpfung für die Belastungen ebensowenig ausgelegt sind.

  7. #5257
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    Ich würde mal behaupten, dass die Leitungen gefühlt kaum auf Bewegung beansprucht werden. Zumal da mittig ja noch dieser Klammerhalter ist.
    Da ist in dem Bereich nichts Bewegliches was es erfordern würde einen Ausgleich zwischen Wärmetauscher bis runter zum Ölfiltergehäuse/Ölthermostat durch etwas Flexibles herzustellen.

    Meine Theorie ist weiterhin, dass die Schlauchverbindung nur rein kam damit die Montage leichter und die Produktion ungenauer sein kann.
    Das durchgängige Rohr muss sehr präzise gemacht sein. Im Anschluss zum Rohr ist maximal 0,1mm Spiel und alle Winkel und Knicke müssen 99,5% passen.
    Sonst bekommst du die Leitungen nicht angeschraubt.

    Wie man es dreht und wendet. Ich nehm da sehr sehr gerne Verbesserungsvorschläge an.
    Ist ja wie ich schon oft erwähnt habe normal so gar nicht mein Metiers.
    Aber ich bin durchaus interessiert um es so perfekt und so technisch gut wie möglich zu verwirklichen

    Interessant zu sehen ist auch welch andere Lösungen so gebaut werden.
    marS astra 8v, hatte ja schon mal gezeigt was andere da so verkaufen.
    Hab das spaßeshalber mal in der Z20LEx-Gruppe im FB zur Diskussion gestellt.
    Sehr interessant was da, in meinen Augen, mit Naivität und Halbwissen gemacht wird
    (Sagte der der sich im Grunde auch alles selbst beibringen muss und sich damit in Teilen sehr schwer tut )
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  8. #5258
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    Das beschäftigt mich insgesamt ja nun doch alles.
    Hab mir das jetzt mal näher angeschaut.

    Wenn jemand mal auf die Idee kommt die originalen Leitungen gegen eine reine Schlauchlösung zu tauschen, muss aus meiner Sicht folgendes beachtet werden:

    - reine Hydraulikleitungen sind nicht geeignet.

    Warum? In den allermeisten Fällen können die riesige Drücke aushalten (Brauchen wir aber nicht. Wieviel Öldruck fahren wir denn... max. 6-8bar?),
    ABER: die Temperaturen im Betrieb sind bei diesen Schläuchen oft nicht ausreichend. Typische Herstellerangabe sind 100°C, kurzzeitig 125°C
    120-125°C erreicht der typische Z20LEx unter Voll-Last spielend, dauerhaft.

    Wäre doch ärgerlich wenn sich der Schlauch auflöst und im besten Fall nur den Ölkühler verstopft, oder im Worstcase direkt dem Motor wegen verstopftem Ölsieb zu einem Lagerschaden verhilft.
    Mag also mit reinen Hydraulikleitungen eine Weile gut gehen, aber auf Dauer sollten sie hohe Temperaturen abkönnen.
    Wie immer gilt: Kann gutgehen, muss aber nicht

    Rein für Ölversorgungen sind zB. Cohline Typ 2633 für 125° Dauertemperatur, 140° kurzzeitig geeignet.
    Besser sogar Cohline Typ 2733 für 150°C Betriebstemperatur, 175° kurzzeitig.

    Im Zweifelsfall immer schauen was der angebotene Schlauch kann oder eben nicht kann!
    Laut Hersteller...

    - Ein Schlauch mit DN10 sollte nicht verwendet werden.

    Warum?
    Originale Ölkühler-Leitungen haben Rohre mit 12x1mm. Effektive Durchflussmenge also 10mm. Immer, an jeder Stelle!
    Schläuche mit DN10 werden auf Fittinge aufgepresst die im Außendurchmesser oft 9,5mm haben.
    Der Innendurchmesser schwankt nach kurzer Recherche zwischen 7 und 8mm.

    Diese eingebauten Flaschenhälse haben Folgen:
    Bei 8mm (also dem besten Fall) verringert sich bei gleichbleibender Fließgeschwindigkeit der Volumenstrom (also die förderbare absolute Menge des Öls) um über 50% gegenüber 10mm ID!
    Lässt sich zB. hier kurz berechnen.
    Die mögliche Kühlleistung am Öl verschlechtert sich!

    Folglich sollte man wenigstens Schläuche mit DN12 mit entsprechenden Fittingen verwenden, womit wir beim vermutlich nächsten Problem wären:
    Wie sind die Platzverhältnisse, wie gut lassen sich solche Schläuche in DN12 mit einem Außendurchmesser von um die 20mm noch verlegen?
    Liegen sie irgendwo an, oder scheuern sie gar?

    Weiterhin muss darauf geachtet werden, die Schläuche wenn man sie denn unumgänglich verwenden möchte so zu verpressen, dass sie nicht verdreht oder auf Spannung verbaut werden müssen.
    Auch das mögen sie gar nicht und die Lebensdauer wird unausweichlich verkürzt.
    Sollte so eine Leitung mal richtig versagen, und wir reden nicht von bisschen undicht, dann pumpt die Ölpumpe im Zweifelsfall 5l öl in Nullkommanichts ans Tageslicht!
    Immer bedenken...

    Stahlflex-Leitungen mit Teflon-Innenleben?
    wären eventuell noch eine Option. Sofern Innendurchmesser wie ausgeführt beachtet werden.
    Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass solche Leitungen trotz dem äußeren Geflecht relativ anfällig sind.
    Ist die Barriere erstmal überwunden hat die Teflon-Seele nicht mehr viel zu wollen...

    Wenn man all dies beachtet kann man solche Lösungen aber guten Gewissens verbauen.

    Ich würde jedem empfehlen wenn die Öl-Leitungen Leck gehen nur den eigentlichen Schlauch zu ersetzen. Benötigt werden 2x Schlauch DN12 je 1x 90mm und 1x 95mm lang.
    Dafür die Verpressungen wegschneiden/auftrennen und den neuen Schlauch zB. mit Oetiker 1-Ohr-Schellen mit Einlage neu verpressen.
    Die ansaugbrücke sollte eigentlich immer weggebaut werden. alles andere lässt einen nur fluchen...

    Ich habe dieses Verfahren an mehreren Fahrzeugen in der Vergangenheit schon häufiger angewandt.
    Schlauch habe ich bis dato immer den vorgenannten Cohline 2633 (12x19mm) und Oetiker-Schellen (komplett Edelstahl) in 21mm verwendet.
    Wenn man ihn bezahlbar bekommt wäre der 2733 aber besser.
    Diese Konstruktion hat im Bereich 5 Jahre bisher nicht versagt.

    Letztlich kann aber natürlich jeder machen was er für richtig hält.
    Nur nett gemeinte Ratschläge meinerseits.
    Und sowieso und generell ohne Gewähr auf Vollständig- und Richtigkeit.


    Ich jedenfalls werde meine Leitungen jetzt weiter am Stück fertig bauen und hoffen dass ich da nie wieder ran muss
    Geändert von masch (14.10.2020 um 13:23 Uhr)
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  9. #5259
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    Kupfer ist mechanisch kein Problem, 12x1 ist natürlich recht dünnwandig, da würde ich dann evtl. auf 12x1,5 gehen.
    Wegen Verbiegen/Brechen durch reine Fahrbewegungen würde ich mir keine Sorgen machen, an beiden Enden durch die Fittinge gehaltert, zwischendrin auch nochmal.
    Was Korrosion betrifft, ist man mit Kupfer fein raus, Beschichten nicht nötig (höchstens für die Optik).
    Die Wärmeausdehnung findet bei dem weichen Material auch ihren eigenen Weg, da muss man sich auch nicht sorgen.

    Schlauch sehe ich auch eher als Notbehelf, die Pressstellen sind auf Dauer nie so gut wie eine Verbindung von Rohr und Fitting, dazu kommt noch das Problem, dass man sie nicht so schön ohne Mehraufwand verlegen kann. Jede Schlauchpressstelle ist ein Schwachpunkt.

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  10. #5260
    Member Avatar von marS astra 8v
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    alternativ kannst du ja mal in einer Fachwerkstatt (Rohrleitungsbau für Kfz) anfragen was die evtl. für Möglichkeiten anbieten/raten
    für Oltimer etc. müsste es doch auch Firmen geben, die Originalteile nachbauen
    Z.B für Bremsleitungen gibt es ja auch Auswahl


    https://www.rohlei.de/

    https://www.wagener-gmbh.com/produkte/brakequip/

    https://www.bremsleitungen-online.de/

    http://www.rmproducts.at/home/item/5...-auf-mass.html
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  11. #5261
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    Nach nem gescheiten Betrieb zu suchen hat mich auf eine Idee gebracht: Für den Zafira meines Vaters haben wir mal ne Ölleitung (welche auch immer das am 22DTR genau war) bei nem Reparaturbetrieb für landwirtschaftliche Maschinen nachbauen lassen; war preiswert und hielt. Die kennen sich i.d.R. auch sehr gut mit dem Bau von Leitungen aus, da bei denen mitunter sogar (lt. betriebseigener Aussage) selbst gefertigt muss, da Ersatzteile bei einigen Herstellern nur auf Anfrage gefertigt werden. Mein Schwiegervater sagte, dass das bei Baumaschinen mitunter sogar noch schlimmer sei, aufgrund schlechter oder gar keiner Katalogführung beim Hersteller (heißen eben nicht alle Caterpillar oder Liebherr). Ergo könntest du bei entsprechenden Servicewerkstätten mal nachfragen, wie die bei der Einzelfertigung vorgehen.

  12. #5262
    Member Avatar von c20xe Lexmaul Ram
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    Ich finde die Idee ehrlich gesagt mit dem Kupferrohr am besten, da das Material durch seine weichere Eigenschaft weniger Spannung auf den Wärmetauscher ausübt, wenn es sich ausdehnt.

  13. #5263
    Member Avatar von g-Terror
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    Ja, masch. Das sieht so aus als wenn du die Leitungen jetzt in Serie bauen dürftest! kannst damit dann das Geld für die Biegevorrichtung wieder hinein holen.
    Zitat Mercedes Baureihenchef Gunnar Güthenke: "Bevor die G-Klasse rund wird, bekommt die Erde Ecken"


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  14. #5264
    Moderator Avatar von -Timmi-
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    Ich verstehe ja nicht, warum du den Wagen nicht endlich mal komplett bis auf die letzte Schraube zerlegst und dann wieder mit Neuteilen zusammenbaust.
    ___________________

    Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des Preises längst verflogen ist...

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  15. #5265
    Themenersteller

    Member Avatar von masch
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    Erst habe ich ganz viel über Stahlrohre gelernt, nun noch mehr über Kupferrohre

    Kupferrohre gibt es so erstmal nur in ebenfalls 12x1mm gebräuchlich, nach Allem was ich gelesen habe würde das aber auch mehr als ausreichen.
    In 12x1mm darf Kupfer bei 100°C noch 90 bar, fällt danach aber rapide bis 250°C linear auf ~55 bar. Das ist in allen Lebenslagen mehr als genug (Sicherheitsfaktor 4 wohlgemerkt).

    Ölleitungen müssen/sollen hartgelötet werden, aber das hätte ich ja eh gemacht.
    Ob ich mit den Sachen die ich angeschafft habe nun Stahl oder Kupfer hartlöte ist egal, ginge beides.
    Denke die Stahlfittinge "darf" man ebenfalls mit Kupfer verbinden, hab zumindest nichts Gegenteiliges gefunden.
    Aufgrund der Tatsache das die Fittinge noch Stahl sind und tatsächlichg aus optischen Gründen würde ich aber die Pulverbeschichtung weiterhin machen wollen.
    Einzig die Längenausdehnung steigt ggü. Stahl um 50%, also auf ca. 1,5mm bei der langen Leitung und knapp 1mm bei der Kurzen.

    Jetzt kommt das Aber:
    Mindestbiegeradius bei Stahl beträgt Durchmesser x3. Heißt ich sollte bei 12mm Rohr minimum einen Radius von 36mm einhalten.
    Die Biegevorrichtung die ich jetzt bekomme hat 38mm, also bräuchte man da nicht drüber nachdenken.
    Kupferrohr soll in 12mm aber mindestens 45mm einhalten. Kupfer steht bei der Biegezange aber dabei, hmmmm...
    (Wenn das alles interessiert, hier gibt es ein schönes Dokument dazu).

    Ich werde mir also mal dieser Tage Kupferrohr besorgen, wollte ich eh weil ich gleich meine Druckluftversorgung in der Werkstatt bauen wollte
    Versuch macht klug, werde das also mal testen und dann das nehmen was einfacher für mich zu verarbeiten ist, Tendenz geht nun aber tatsächlich Richtung Kupfer...

    Zitat Zitat von g-Terror Beitrag anzeigen
    Ja, masch. Das sieht so aus als wenn du die Leitungen jetzt in Serie bauen dürftest! kannst damit dann das Geld für die Biegevorrichtung wieder hinein holen.
    Ums Geld gings mir nie. Ist einfach interessant für mich die möglichst technisch smarteste Lösung zu bauen. Sinn macht das ja nun nicht wirklich den Aufwand zu betreiben.
    Aber so hat man halt immer was zu tun und es macht ja irgendwo auch Spaß. Plus aktuell ausnutzen dass ich soviel Bock drauf habe...

    Ich hab tatsächlich einige Anfragen, aber ob ich das nachher wirklich mache weiß ich nicht. Ist irgendwann auch ne Zeitfrage...

    Zitat Zitat von -Timmi- Beitrag anzeigen
    Ich verstehe ja nicht, warum du den Wagen nicht endlich mal komplett bis auf die letzte Schraube zerlegst und dann wieder mit Neuteilen zusammenbaust.
    Über das Stadium bin ich ja nun schon längst raus
    Der Gedanke existiert aber tatsächlich
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  16. #5266
    Moderator Avatar von Osirus
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    Wenn du sowieso Druckluft verlegen willst, nimm mit Kunststoff ummanteltes zum Verlegen.
    Das kann man sehr leicht abmanteln, um es blank zu verwenden und es ist schon beim Transport gut geschützt.

    Wegen Auto zerlegen und so, ich habe erst ne 50er restauriert, habe alle Schrauben und Kleinteile neu galvanisch verzinken lassen, hat keine 30€ gekostet. Alles neu kaufen hätte ca. das 10-fache gekostet, wenn überhaupt noch verfügbar.
    Geändert von Osirus (14.10.2020 um 19:47 Uhr)

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  17. #5267
    Themenersteller

    Member Avatar von masch
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    Guter Tipp, danke! Ich schau mal was ich besorgt bekomme.
    Ich steh ja irgendwie ziemlich auf das Zeug von Cohline was so Sachen mit Öl angeht, auch wenn es relativ teuer ist. Die Qualität passt da einfach...
    Hat ja Opel selbst auch viel verwendet von denen.
    Gibt nur leider Kupferrohr nur bis 10mm bei denen im Katalog.
    Ob Baumarkt taugt?

    Und ja, Schrauben kauf ich auch nicht mehr neu, zumindest nicht bei Opel.
    Wenn man bisschen rumguckt hat BMW vieles an identischen Größen mit Außentorx zu 1/3 des Preises bei Opel.
    Wenn es halt eben doch mal neue Schrauben sein sollen.
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  18. #5268
    Member Avatar von g-Terror
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    Zitat Zitat von masch Beitrag anzeigen

    Ums Geld gings mir nie. Ist einfach interessant für mich die möglichst technisch smarteste Lösung zu bauen. Sinn macht das ja nun nicht wirklich den Aufwand zu betreiben.
    Aber so hat man halt immer was zu tun und es macht ja irgendwo auch Spaß. Plus aktuell ausnutzen dass ich soviel Bock drauf habe...

    Ich hab tatsächlich einige Anfragen, aber ob ich das nachher wirklich mache weiß ich nicht.
    War mir schon klar, das du das nicht wegen dem Geld machst. Sonst hättest du dir nicht so viel Werkzeug gekauft, was man privat nur selten mal braucht. Ich hab zum Glück viel von der Arbeit zur Verfügung, speziell was Elektrik angeht.
    Aber wenn du Lust und Zeit dafür findest, hast bestimmt genug Abnehmer die dir das Werkzeug „refinanzieren“ und das ist doch auch nicht schlecht.
    Zitat Mercedes Baureihenchef Gunnar Güthenke: "Bevor die G-Klasse rund wird, bekommt die Erde Ecken"


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  19. #5269
    Moderator Avatar von Osirus
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    Ich würde sonst auch mal in der einschlägigen Eisenwarenhandung schauen.
    Ich habe das Zeug damals immer von Ringen verarbeitet, gibt es aber auch als Stangenware.

    Wegen Biegeradius, falls es einknickt zum Biegen mit feinem Sand füllen und beide Enden verschießen, dann kann es nicht abknicken.
    Löst natürlich nicht das Problem mit der sich verändernden Wandstärke (insbesondere Stauchung = dicker) beim Biegen.
    Ggf. auch einfach versuchen um ein Rohr zu biegen, von Hand.
    6x1 habe ich z.B. damals nur in Ausnahmefällen mit ner Rohrbiege verarbeitet, ist bei 12mm mühsam, wird nicht schön, geht aber auch.
    Rohrbieger für Edelstahl waren solche mit Rollen: https://www.swagelok.de/de-DE/produc.../Tube-Benders#
    Für Kupfer tun es auch die ganz einfachen ohne Rollen, bestimmt tun es sogar die hier aus Kunststoff https://www.ebay.de/itm/Rothenberger...-/123087463353
    Geändert von Osirus (14.10.2020 um 21:38 Uhr)

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  20. #5270
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    Ich besorge mir sobald das Biegewerkzeug da ist mal Kupferrohr und schau mal wie sich das verhält.
    Von Hand wollte ich jetzt nicht biegen. Das wird bei mir nachher gruselig aussehen

    Danke auch für die verlinkten Rohrbiegezangen.

    Die von Rothenberger ist im Grunde das was ich jetzt auch schon in China-Noname habe.
    Die ist leider für die komplexe Form der Leitungen ungeeignet. Die Griffe sind da wenn man in Ebnen denkt auf einer Linie.
    Das klappt nicht weil das Rohr dann im späteren Verlauf am Griff anstößt und nicht die Winkel darstellbar sind die man benötigt. Du fängst dann gezwungenermaßen „von hinten“ an zu biegen und das ist super schwer dann alle Radien und Abwinklungen genau zu treffen.

    Die von Swadelok hätte ich auch fast gekauft. Allerdings hab ich die nirgends zu einem „annehmbaren“ Preis gefunden.
    Bei genauerem Studium des Katalogs bei denen sind mir aber eben auch die 38mm Biegeradius für 12mm Rohr aufgefallen.
    Sprich die Zange von Ridgid die ich anschaffe ist relativ baugleich mit der von Swagelok. Nur mit dem Unterschied dass die eine einen Gleitschuh hat und die andere eben eine Rolle.

    Ist ja auch die Frage inwieweit das Kupferrohr wirklich geschädigt wird wenn der Radius um 7mm verkleinert wird.
    Könnte mir vorstellen, dass es bei den verhältnismäßig kleinen Winkeln (alle kleiner 90°) gar nicht so ins Gewicht fällt.
    Wird aber der Versuch zeigen...
    Dummheit ist bisweilen enorm kreativ in ihrer Zerstörungskraft.

  21. #5271
    Themenersteller

    Member Avatar von masch
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    Die Biegezange kam heute, Kupferrohr habe ich auch besorgt.
    Die teure Biege ist einfach um trillionen mal besser als das billige Teil, soviel steht mal fest.
    Kein Wackeln, kein Spiel, einfach gut...


    Leider musst ich sie direkt kastrieren


    Hat etwas Überwindung gekostet, aber das hier ging so nicht mit meinem Rücken klar:

    Wenn ich sie so in den Schraubstock eingespannt habe musste ich seitlich zur Werkbank am Hebel ziehen.

    So ist das viiiiieeeeellll besser:

    Jetzt kann ich von der Werkbank aus gesehen weg ziehen und die "Null" ist oben.
    Empfinde ich weitaus ergonomischer.
    (Ich weiß ich hätte den Schraubstock auch um 90° drehen können, aber dann hätte ich immer 50cm festen Hebel vorm Sack, das will man ja nun auch nicht )
    Ich werde zudem noch unten einen längeren Flachstahl anschweißen.
    Erstens komm ich dann höher und muss mich nicht viel bücken und Zweitens muss ich den Schraubstock beim Umspannen nicht immer von weitauf auf relativ zu verstellen wenn ich dann das Rohr bearbeiten will.
    Ich werd mir aber beizeiten glaub eh mal noch einen wirklich gescheiten Schraubstock mit Höhenverstellung kaufen.

    Das Kupferrohr mit 38er Radius geht auch klar, kann da nicht erkennen, dass da irgendwas wellig oder brüchig wird:


    Das sollte passen.

    Die ersten 2 Rohre hab ich probehalber auch direkt mal zurecht gebogen:

    Das wird auf jeden Fall gut!

    Wenn man aber im Tran mal in die falsche Richtung biegt und dann um das Gleiche in die richtige Richtung, dann kommt sowas bei raus:

    Das Rohr wir wellig und macht keinen guten Eindruck mehr. Kupferschrott in dem Fall...

    Und weils so schön war noch bisschen mit Feuer gespielt und mal das Hartlöten ausprobiert


    Kann man auch so lassen
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  22. #5272
    Member Avatar von c20xe Lexmaul Ram
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    Das ieht doch nach ner sauberen Lösung aus. Top gemacht!

  23. #5273
    Themenersteller

    Member Avatar von masch
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    Danke!
    Den ein oder anderen Meter Kupferrohr wird’s noch brauchen bis ich gänzlich zufrieden bin.
    Aber die Lernkurve ist steil, geht immer schneller und leichter von der Hand. Wird schon.
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  24. #5274
    Moderator Avatar von Osirus
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    Jetzt musst du nur noch lernen, die Anlegemarken auf dem Bieger zu nutzen, machst dann entsprechend Striche auf dein Rohr (Umlaufend für die Position und Längs für die Richtung) und du hast im Nu Massen von den Rohren gebogen.
    Irgendwo hatte ich dazu vor Urzeiten eine schöne Anleitung, findet man aber bestimmt mittlerweile auch was im Netz, wohlmöglich sogar als Video.

    Den festen/unteren Arm am Bieger braucht man eigentlich nur für den Baustelleneinsatz ohne Schraubstock.
    Beim Swagelock kann man den losen/oberen Arm noch 90° anders stellen, war im Schraubstock immer meine Vozugsposition, dann ist der feste/untere Arm auch nicht mehr im Weg gewesen.
    Der Swagelok ist ansich zu teuer, wenn man kein Edelstahl, Hastelloy und Co. biegen will, das mit den Rollen ist gerade dort von Vorteil, Kupfer lässt sich mit den Biegern ohne Rollen fast besser biegen.

    Wenn man den Bieger 2mm größer nimmt, kann man damit auch das ummantelte Rohr einiger Maßen biegen, da wäre vielleicht der Kunststoffbieger 14mm was für deine Druckluftgeschichte, zumal du da ja auch den zweiten Arm brauchst, wenn du durch Wände usw. am Stück gehst, da spart man schnell nen Vermögen an Verschraubungen, wenn man am Stück verlegt.
    Geändert von Osirus (16.10.2020 um 09:02 Uhr)

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  25. #5275
    Themenersteller

    Member Avatar von masch
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    Das mit den Markierungen nutze ich tatsächlich schon. Anders wäre das ja irgendwie willkürlich.
    An einer Stelle kannst du halt die Richtung nur von Vorne markieren, hinten ist der Block im Weg.
    Da muss man aufpassen das dann logisch umgekehrt zu biegen. (Das genau die Stelle wo die Wellen beim Proberohr sind).
    Künstlerische Freiheiten nehme ich mir deswegen aber trotzdem

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